Effektive Fragen für eine Tierkommunikation
Bei einem ersten Gespräch werden häufig folgende Fragen gestellt:
Bei einem ersten Gespräch werden häufig folgende Fragen gestellt:
Bei einem Termin erklärte ich auf Manuelas Bitte ihrem Hund die Gründe für den Besuch bei der Tierärztin und den genauen Ablauf seiner bevorstehenden Operation. Sie schrieb mir später in einer Mail: „Wenn es zur Tierärztin ging, sprang er teilweise noch nicht mal aus dem Auto und wenn, dann weigerte er sich, in die Tierarztpraxis zu gehen. Aber nach der Tierkommunikation ging er am OP-Tag zum ersten Mal zwar vorsichtig, aber ruhig in die Praxis! Selbst meine Tierärztin wunderte sich! Finlay hat die OP gut überstanden und war laut der Tierärztin, die Finni schon von klein auf kennt, auffällig entspannt.“
Eine Tierkommunikation kann von Nutzen sein,
a) wenn man sein Tier auf einen Besuch in einer Tierarztpraxis oder in einer Pferdeklinik effektiv vorbereiten möchte.
b) um zu erfahren, wie es ihm geht und ob es Schmerzen hat.
c) wenn Pflege- oder Schonzeiten anliegen und man mit seinem Tier wichtige Pflegedetails erklären und absprechen möchte.
Feedbacks zu einer Tierkommunikation:
"Bei unserem ängstlichen Kater Ravi hat sich etwas getan. Er ist seit Deiner Tierkommunikation viel agiler und mutiger. Außerdem haben wir ihn nicht mehr beim Hinpullern gesehen. Letzte Woche und heute früh hatte Ravi sogar einen Abstecher in unser Bett gemacht, wo er wegen der anderen fünf Katzen bisher nie hingegangen ist! Außerdem geht er auch auf Erkundungstour durch das Haus, was bislang nur ganz selten der Fall war."
Die Spiegelmethode wird eingesetzt, um die psychologischen, energetischen oder mentalen Ursachen von Problemen zu erkennen und abzubauen.
Sie entwickelte sich aus der klassischen Psychologie heraus und begann sich ungefähr seit den 1980er zu differenzieren. War anfänglich mit „Spiegeln“ nur die klassische Projektion gemeint, so benennt das Wort heutzutage mehreres.
Es gibt neun Arten des Spiegelns.
Der Begriff des „Spiegelns“ wird für unterschiedliche Sachverhalte verwendet:
Der detaillierte Fragebogen zur Auswahl der richtigen Bachblüte zu verschiedenen Problemen
mit Hinweisen zur Dosierung, zur Verabreichung, zur Aufbewahrung, mit Einkauflinks u. a. m.
steht im Blog auf meiner Reiki-Webseite www.Reiki-fuer-Tiere-Seminare.de
Bei Tieren haben sich insbesondere die drei Reiki-Techniken bewährt:
Die Chakrenbehandlung ist eine meiner Lieblings-Reiki-Techniken.
Ein Beispiel für eine Chakren-Behandlung:
Eine ängstliche Wohnungskatze war, seit das Baby der Familie zu krabbeln begonnen hatte, so gestresst, dass sie immer weniger aß. Wenn das Baby Miezi den Weg zur Katzentoilette im Bad versperrte, urinierte sie auch in die Zimmer.
Bei einem Zuviel oder Zuwenig an Gefühlen, bei Magenproblemen oder einem blockiertem „Ich mach mein Ding“ ist das Solarplexus-Chakras für mich die erste Wahl. Deshalb wollte ich ihr dort meine Hände auflegen. Scheue Tiere fühlen sich häufig sicherer und sind deshalb leichter zu behandeln, wenn sich ihre Menschen daneben setzen, sie zu sich auf den Schoß nehmen oder es streicheln. Das tat auch die Halterin und Miezi blieb wie erhofft neben ihr auf dem Sofa sitzen, auch als ich ihr auf das Solarplexus-Chakras auf dem Rücken die Hände auflegte. Am Ende des Termins bekam ich ein Foto von der Katze, falls noch weitere Reikigaben nötig wären. Ich ließ noch dreimal Fernreiki fließen.
Anderthalb Wochen später bekam ich die Nachricht, dass sich die Situation deutlich entspannt hätte.
Haben die Auren der Tiere die gleichen Farben wie die Auren der Menschen?
Iljana Planke: Ja, sie haben ebenfalls alle Farbtöne.
Generell gibt es jeden Farbton in der gesunden, leuchtenden und in der sich nicht entwickeln könnenden, dunkleren, stumpferen, matteren Tönung.
Ein glückliches Tier hat genau wie ein glücklicher Mensch eine lichte, große, schön anzusehende Aura.
Bedeuten die Farben bei den Tieren das Gleiche wie bei den Menschen?
Zur 1. Frage: Darf ich als Privatperson für eine Tierkommunikation, eine Reiki-Gabe oder anderes ein Entgelt o. a. von anderen annehmen?
Ja. Laut § 1 Absatz (4) SchArbG gilt das "für nicht nachhaltig auf Gewinn gerichtete Dienst- oder Werkleistungen, die a) aus Gefälligkeit, b) im Wege der Nachbarschaftshilfe, c) im Wege der Selbsthilfe im Sinne (...) des Wohnungsbaugesetzes (BGB...) oder auch d) von Angehörigen und Lebenspartnern erbracht werden. Als nicht nachhaltig auf Gewinn gerichtet gilt insbesondere eine Tätigkeit, die gegen geringes Entgelt erbracht wird."
Eine Dienstleistung wäre beispielsweise eine Hundebetreuung oder eine Reikianwendung.
Eine Werkleistung wäre die Herstellung von etwas Materiellem, wie das Nähen einer Tasche.
Das Universum funktioniert nach Regeln, die wie Naturgesetze sind. Sie gelten für alles im Kosmos. Ereignisse, bei denen wir nicht die Gesetzmäßigkeit oder die Ursache erfassen können, erscheinen uns wie Zufall, Schicksal, Pech, Karma, Glück oder als die Folge unserer eigenen bewussten oder unbewussten Absicht. Dabei sind alle Geschehen die Folge dieser natürlichen Gesetzmäßigkeiten. Die neun kosmischen Naturgesetze wirken gleichzeitig und gleichberechtigt auf alles im Universum ein.
Zu den kosmischen Gesetzen gehören:
Es gibt sehr viele Menschen, die mit kleinen Sachen anfingen und daraus sich dann etwas ungeahnt Größeres entwickelte. Hier die guten Taten von einigen von Hunderttausenden Menschen:
Die elfjährige Olivia Bouler wollte Vögeln helfen. Was sie richtig gut konnte, war malen. Sie schlug deshalb einem Naturschutzverein vor, dass er ihre gemalten Vogelbilder gegen eine Spende verkaufen könne. Sie rechnete mit 500 Dollar, aber am Ende kamen 200.000 Dollar zusammen!
Penelope Smith
Penelope Smith kommunizierte schon als Kind mit Tieren. Sie wurde 1946 in den USA geboren, ist bald achtzig Jahre alt und lebt mit ihrer Familie, zu der viele Tiere gehören, in Nordkalifornien.
In ihrem Buch schreibt sie: „Wie die meisten Kinder liebte auch ich als Kind Tiere. Ganz intuitiv war ich fähig, das zu fühlen, was sie fühlten, und verstand, was sie brauchten." Die Hinwendung zur Tierkommunikation kam bei ihr kurz nach dem Antritt eines Studiums der Psychologie im Jahr 1964 und wurde durch die enge Beziehung zu ihrem Kater Fritzi ausgelöst. "Fritzi und ich verstanden einander aufs Tiefste."
Sie war eine der Ersten, die Tierkommuniktion anbot und Seminare dazu gab. 1977 machte sie die Tierkommunikation zu ihrem Beruf. Sie war auch mehrfach zu Gast in Fernsehsendungen und im Radio. Später schrieb sie ihr Buch "Animal Talk", das in den USA erschien. In Deutschland heißen ihre drei Bücher „Gespräche mit Tieren“, erschienen 2012, „Tiere als sprechende Gefährten“ und „Tiere erzählen vom Tod“, erschienen 2013. Ihre Bücher wurden über eine Million mal verkauft. 2001 strahlte Arte einen Dokumentarfilm mit der Affenerforscherin Dr. Jane Godall aus, in dem auch Penelope Smith zu Wort kam.