Eine Tierkommunikation mit Ihrem Tier
Möchten Sie ein Gespräch mit Ihrem Tier?
Haben Sie Fragen an Ihr Tier?
Zu Verhaltensweisen oder Problemen?
Wie es Ihrem Tier körperlich und emotional geht?
Wie seine Sicht auf eine Situation ist?
Was es sich wünscht?
Möchten Sie Ihr Tier besser kennenlernen?
Die Möglichkeiten:
Sie können Ihrem Tier Fragen stellen, ihm etwas erklären oder auf Kommendes vorbereiten.
Dadurch kann es gelassener reagieren oder leichter kooperieren.
Bei Problemen finden Sie mit Ihrem Tier gemeinsam neue Wege.
Bei anstehenden Entscheidungen können Sie durch die Antworten des Tieres zu seinem Wohle handeln.
Der Termin kann stattfinden:
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Als Telefontermin mit Foto
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Wochentags und am Wochenende
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Die Preise:
- Ein unverbindliches viertelstündiges Vorab-Telefonat:
ist kostenfrei
- Für eine Tierkommunikation mit Ihrem Tier:
1 Min. 1,30 Euro - 1 Stunde 78 Euro
In der Regel dauert ein Gespräch 30 bis 70 Minuten, je nach der Anzahl Ihrer Fragen
Die Bezahlung erfolgt am Ende in bar
- Eine TK mit dem gleichen oder einem weiteren Tier von Ihnen:
1 Min. 1,10 Euro - 1 Stunde 66 Euro
Bis zwei Monaten nach dem 1. Termin
- Fahrtkosten bei Haus- und Pferdehofbesuchen:
Je 5 Min. Hin- und Rückfahrt 2 Euro
Die Fahrtkosten bewegen sich zwischen 5 bis 25 Euro
- Die Zeit vor der Tierkommunikation,
in der Sie mir noch Fragen zum Ablauf stellen, ein hibbeliges Tier zur Ruhe kommt, ist kostenfrei.
Die Dauer einer TK:
Die Dauer einer TK bestimmen Sie selbst durch die Anzahl Ihrer Fragen an Ihr Tier.
Meist dauert ein Gespräch zwischen 30 bis 70 Minuten und kostet demnach zwischen 39 bis 91 Euro.
Am Anfang und am Ende einer TK sehen wir auf die Uhr und können dann anhand der Zeit ausrechnen, wie viel Ihre TK kostet. Sie erhalten also eine minutengenaue Abrechnung und zahlen so nur die tatsächliche Gesprächszeit.
Solch ein flexibler Rahmen bezüglich der Zeit und der Fragen hat sich bewährt und ist transparent.
Deshalb biete ich keine TKs mit einer vorher festgelegten Anzahl von Fragen oder zu einem Stundenpauschalpreis an. Jedes Gespräch ist individuell und dauert deshalb unterschiedlich lange. Bei einer zeitflexiblen TK kann das Tier in Ruhe seine Sicht auf die verschiedenen Themen mitteilen.
Während einer TK entstehen häufig weitere Fragen durch die erhaltenen Infos, die dann gleich beantwortet werden können. Deshalb wird die freie Gestaltung bezüglich der Anzahl der Fragen und der Dauer als sehr angenehm empfunden.
Zum Ablauf des Termins:
A) Bei einem Haus- oder Pferdehofbesuch komme ich zu Ihnen. Die Zeit vor dem eigentlichen Gespräch, in der ich Sie und das Tier begrüße, wir einen geeigneten Platz in der Wohnung oder auf dem Pferdehof für eine TK finden oder sich ein aufgeregtes Tier beruhigt, ist kostenfrei.
Dann beginnen wir mit der Tierkommunikation. Sie teilen mir nacheinander Ihre Fragen oder Bitten mit, die Sie an ihr Tier haben, zum Beispiel "Wie geht es Dir körperlich?", und ich übersetze die Frage oder Bitte an Ihr Tier. Seine Antwort darauf gebe ich gleich simultan an Sie weiter. Das geht so lange, bis Sie all Fragen an Ihr Tier gestellt haben, auch solche, die sich erst durch das Gespräch ergeben.
Der Vorteil eines Hausbesuches ist, dass Ihr Tier in seiner vertrauten Umgebung ist, in der es sich wohlfühlt. Das ermöglicht eine entspannte Atmosphäre.
B) Bei einer Tierkommunikation per Foto als Telefonat verabreden wir uns als erstes zu einem Termin. Dann senden Sie mir per Mail zwei, drei aktuelle Fotos von Ihrem Tier und seinen Namen zu. Mehr brauche ich erst einmal nicht zu wissen.
Bei dem Termin habe ich Sie über das Telefon am Ohr und das Foto Ihres Tieres vor mir. Eine Kommunikation mithilfe eines Fotos ist eine gängige Form und ist so ähnlich wie für uns Menschen ein Gespräch per Zoom.
Während des Telefonats teilen Sie mir nacheinander Ihre Fragen oder Bitten an Ihr Tier mit. Ich als Dolmetscherin gebe die an Ihr Tier weiter und seine Antworten darauf wiederum gleich direkt an Sie. Sie bestimmen durch die Anzahl Ihrer Fragen, wie lange das Gespräch dauert.
Bei der Tierkommunikation erfolgt der Informationsaustausch über Emotionen, Gedanken, Sinneseindrücke und Körperwahrnehmungen.
Hinweise zum Termin:
Das Tier kann sich beim Termin frei bewegen, ein Pferd kann dabei am Gras knuspern.
Manchmal beginnt das Gespräch mit einem Tier gleich nach dem Öffnen der Wohnungstür bei der Begrüßung im Flur. Dann übersetze ich Ihnen gern schon dort die ersten Bemerkungen Ihres Tieres.
Es wäre schön, wenn das Tier es sich bequem machen kann und während und nach dem Termin Ruhe hat.
Weitere Hinweise stehen UNTEN bei den "FAQ - Häufig gestellte Fragen"
Anregungen für effektive Fragen an Ihr Tier finden Sie hier im Blog
Zu mir:
Die Kommunikation mit Tieren erlernte ich vor 22 Jahren bei Amelia Kinkade. Amelia Kinkade und Penelope Smith sind bekannte Tierkommunikatorinnen und gelten als die Grandes Dames der Tierkommunikation.
Seit 19 Jahren biete ich vollberuflich Tierkommunikationen und Tierkommunikations-Seminare an. Für mich ist das ein wunderschöner Beruf. Mehr zu mir und meinen Qualifikationen finden Sie bei "Über mich".
In diesen Jahren habe ich auch viele Tiere aus dem Tierschutz, Tiere in ihrer letzten Lebensphase sowie Pferde bei Fragen zum Training, zu Stalldetails und zur Herde mit TK begleitet und so einen großen Erfahrungsschatz dazu sammeln können.
Für mich ist jedes Tier und jedes Gespräch einzigartig. Ich biete eine einfühlsame, achtsame Kommunikation an und bin für Sie beide da.
Für Fragen und zur Buchung:
Haben Sie noch Fragen oder möchten Sie gern einen Termin?
Sie können mich dafür einfach über 0177 - 1956 847 anrufen, mir eine SMS schreiben oder eine Nachricht über das folgende Kontaktformular
Sie sind mit Ihrem Anliegen willkommen.
Ich bin gern für Sie und Ihr Tier da.
Feedbacks nach Tierkommunikationen
"Seit der Tierkommunikation nimmt sich mein einer Hund nicht mehr so zurück und der andere drängelt nicht mehr so. Es ist echt verblüffend! Emotional ist für mich alles noch tiefer geworden."
"Nach unserem Termin habe ich jetzt das Gefühl, meinem Pferd viel näher zu sein. Auch unser Vertrauen zueinander hat sich viel mehr gebessert. Wenn ich ihn putze, stehen wir mittlerweile teilweise fünf Minuten beide Kopf an Kopf mit Augen zu und kuscheln! Es ist unfassbar, wie sehr er sich zu mir öffnet!"
"Du hast mir mit der TK bei meinem Kater geholfen, der mich immer wieder attackiert hatte. Das ist seit der Tierkommunikation nicht wieder vorgekommen." Nach fünf Jahren schrieb mir die Frau: "Er und ich sind immer noch ein Herz und eine Seele und wir genießen unsere gemeinsame Zeit sehr."
"Unser ängstlicher Kater Ravi ist seit Deiner Tierkommunikation viel agiler und mutiger. Außerdem haben wir ihn nicht mehr beim Hinpullern gesehen. Letzte Woche und heute früh hatte Ravi sogar einen Abstecher in unser Bett gemacht, wo er wegen der anderen fünf Katzen bisher nie hingegangen ist! Außerdem geht er auch auf Erkundungstour durch das Haus, was bislang nur ganz selten der Fall war."
"Unseren Hund Max kann ich seit unserem Termin viel schneller im Auto beruhigen." Max kam aus einem Tierheim und hatte große Verlustängste. Wir hatten ihm erklärte, dass das Auto wie ein weiteres Zimmer der Wohnung sei. Sie würde dahin und zu ihm immer zurückkehren. "Ich verspreche ihm jetzt immer, dass ich wirklich zu ihm wiederkomme. Seitdem ist er ganz ruhig und entspannt."
"Das Verhalten meiner Katze hat sich seit der TK deutlich verändert! Sie kommt auch wieder zu mir schlafen. Mit der anderen Katzenhalterin gegenüber im Hausflur habe ich gesprochen, ob wir unseren beiden Katzen nicht den Kontakt miteinander ermöglichen könnten, wie das der Wunsch meiner Katze war. Meine Nachbarin befasst sich mit ähnlichen Themen, wie wir feststellten."
FAQ - Häufige gestellte Fragen zur Tierkommunikation
"Macht es einen Unterschied, ob die TK vor Ort oder per Telefon stattfindet?"
Iljana Planke: Von dem reinen Inhalt der Antworten auf die Fragen her nicht.
Das ist so, als wenn Sie Ihrer Freundin eine Frage bei einem Treffen oder am Telefon stellen - in beiden Fällen würden Sie inhaltlich von ihr die gleiche Antwort bekommen.
Im direkten Kontakt kommen allerdings immer noch zusätzliche Infos an.
Ein weiterer Vorteil einer TK vor Ort ist, dass Sie sich ein Bild von mir und meiner Arbeit machen können.
Außerdem ist man flexibel, wenn man am Ende noch weitere Tiere im Haus oder auf dem Hof befragen möchte.
"Bin ich bei einer Tierkommunikation dabei?"
Ja, genauso wie Ihr Tier, wenn die TK bei einem Haus- oder Hofbesuch erfolgt.
Findet die TK per Foto statt, dann brauchen Sie das Tier dabei nicht unbedingt zu sehen. Das kann passieren, wenn sich eine ängstliche Katze unterm Schrank versteckt oder sich eine Tier auf der Weide oder in einer Klinik befindet oder es im Garten ist.
"Gibt es etwas, was ich für mein Tier vor oder während einer TK machen kann?"
Für die Tiere ist es am schönsten, wenn sie satt sind, sich wohlfühlen und sie es sich bequem machen können.
Hunde sollten vorher die Möglichkeit bekommen haben, sich lösen zu können, damit sie es sich gemütlich machen können. Pferde können gern weiter grasen.
Sollte ein Tier mal kurz abgelenkt sein, ist das nicht weiter dramatisch, dann nehmen wir eben nach einer kleinen Pause den Gesprächsfaden wieder auf.
"Brauchen Sie vorher noch irgendwelche Informationen zu dem Tier?"
Ich brauche als Dolmetscherin keine weiteren Informationen vorab.
Der Name des Tieres wäre schön, damit ich es höflich ansprechen kann.
"Wie könnte ich mich auf einen Termin vorbereiten?"
Hat man viele Fragen, dann empfiehlt es sich, diese stichwortartig als Erinnerungsstütze zu notieren.
Man kann mithilfe der Tierkommunikation aber nicht nur Fragen stellen, sondern auch etwas mitteilen, mit einem Tier liebevoll verhandeln, um etwas bitten oder einem Tier etwas erklären!
"Kann ich jede Frage stellen?"
Ja. Als Einstiegsfragen haben sich bewährt "Wie geht es Dir?" und "Was wünschst Du Dir?", danach könnten dann alle anderen Fragen folgen, Erklärungen oder Mitteilungen.
"Was wird denn am häufigsten gefragt?"
Das sind die Fragen: "Wie geht es meinem Tier?" und "Was gefällt meinem Tier?" und "Mache ich das Richtige ... wenn ich das Pferd erst mal nicht mehr reite, den Hund für die Urlaubszeit weitergebe, ein zweites Tier käme?"
Oft gestellte Fragen sind auch: "Was ist der Grund für ...?", "Was würde dir helfen?" und "Was wünschst du dir ... in Deinem Leben? Bei den bevorstehenden Veränderungen? In deiner letzten Lebensphase?"
Im Blog habe ich eine Übersicht über effektive Fragen zusammengestellt ...
Neben dem Stellen von Fragen soll aber genauso oft bei einer Tierkommunikation ein Tier auf etwas vorbereitet werden, ihm etwas erklärt oder mitgeteilt werden oder gebeten werden, ein Verhalten zu ändern.
"Was sagen die Tiere bei einem Termin?"
Das ist unterschiedlich.
Manche sind sehr zufrieden mit ihrem Leben. Das zu wissen, entspannt die Halterinnen und Halter. Aber trotzdem fallen jedem Tier noch ein paar kleine Verbesserungen ein, die man ihm gern erfüllt und die sein Leben verschönern. Andere Tiere bestätigen dem Menschen, dass sie ein Problem haben und sagen, worin es genau besteht. Dann kann gefragt werden, wie die Lösungen aussehen könnten.
Bei den Gesprächen erlebte ich sehr oft, dass eine große Erleichterung auf beiden Seiten hochkommt. Ich bemerke da keinen Unterschied zu menschlichen Beziehungen - am Ende tut es gut, sich auszutauschen und behutsam auch heikle Themen anzusprechen. Denn dann kann nach neuen Wegen gesucht werden.
Jedes Tier ist ein besonderes Lebewesen, deshalb ist auch jedes einzelne Gespräch einzigartig.
"Wie kann eine TK einem schwerkranken oder alten oder sterbenden Tier helfen?"
Eine Tierkommunikation gibt dem Tier das Gefühl, angehört zu werden.
Ein schwerkrankes Tier oder altes Tier erhält bei solch einem Gespräch die Möglichkeit, seine Sicht zur bevorstehenden letzten Lebensphase zu äußern, Zusammenhänge erklärt zu bekommen und auch die Art sowie den Zeitpunkt seines Sterbens mitzubestimmen. Das hilft den Tieren sehr. Meist sind sie deshalb nach einer TK ganz entspannt, in Frieden mit sich und der Halterin oder dem Halter.
Die erhaltenen Informationen können den Halterinnen und Haltern dabei helfen, eventuelle Entscheidungen im Sinne des Tieres zu treffen.
Es ist so hilfreich und auch entlastend für die Halterin oder den Halter, wenn man erfährt, was sein Tier gerade im Alltag braucht, ob es vielleicht Schmerzen hat und leidet (dagegen sollten selbstverständlich Schmerzmittel gegeben werden), wie es sterben möchte und was es sich wünscht.
"Wie oft ist eine TK bei einem schwerkranken oder sterbenden Tier nötig?"
Das ist individuell und richtet sich oft auch nach dem Krankheitsverlauf.
Meist reicht eine Kommunikation aus, in der das geliebte Tier mitteilen kann, wie es seine Lage empfindet und was es sich deshalb für sich wünscht. Manchmal gab es nach einer ersten TK auch immer wieder kurze Update-Gespräche über Monate hinweg, während das Tier kränker oder schwächer wurde.
Bei Tieren soll oftmals eine Entscheidung zum Einschläfern getroffen werden. Mithilfe einer Tierkommunikation kann man vom Tier erfahren, was es selber möchte. Das vom Tier zu erfahren, kann Halterinnen und Halter enorm entlasten.
Seit 2005 habe ich schon viele Tiere beim Altwerden und in der letzten Lebensphase sowie deren Halterinnen und Halter begleitet. Ich habe eine einjährige Ausbildung in der Sterbe- und Trauerbegleitung als Hospizhelferin für Menschen gemacht und biete eine bodenständige, behutsame Begleitung an.
"Redet man mit Tieren aus dem Tierschutz irgendwie anders?"
Vom Gesprächsstil her nicht. Jedes Tier wünscht sich eine einfühlsame, achtsame Kommunikation, ob es vorher in einem Tierheim lebte oder von klein auf bei seinen liebevollen Leuten.
Die Anliegen unterscheiden sich allerdings oft. Ihre Menschen wollen ihre Bedürfnisse und Gewohnheiten erfahren und sich ihnen vorstellen. Und diese Tiere wollen wissen, was los war, weshalb sie ihre bisher bekannte Umgebung oder auch gute Kumpels verlassen mussten, was mit ihnen jetzt passieren wird und ob sie bleiben können. Haben sie erstmal diese Auskünfte, dann entspannen sie sich - und manche Verhaltensauffälligkeit oder Stressanzeichen, wegen denen der Termin gemacht wurde, verschwinden oft allein schon dadurch. Den Tieren, die es vorher oder beim Transport nach Deutschland nicht leicht hatten, tut ein Darübersprechen, ein Sichausweinen und unsere Anteilnahme gut.
Natürlich haben nicht alle Tiere aus dem Tierschutz solche Probleme. Manche sind ab dem ersten oder spätestens zweiten Tag glücklich über solch ein neues schönes Zuhause, andere sind generell vom Typ her wahre Sonnenscheine, die sich deshalb schnell gut einleben können.
Ich hatte 1992 meine erste Katze Ali aus dem Tierheim Berlin-Lankwitz aufgenommen, nach vier Tagen war es so, als hätte sie immer schon bei mir gewohnt. Ali war damals acht Jahre alt. Nach einem Jahr kam Saim als entspanntes Katzenkind zu uns. Später nahm ich als Pflegestelle vom Tierheim Potsdam die alte Katze Maxi auf, die sich ebenfalls schnell eingewöhnte, und danach als Pflegestelle vom Tierheim Tornow bei Berlin die alte Hündin Susi. In den Jahren mit den beiden und durch die Begegnung mit anderen alten Tieren bei meiner Arbeit habe ich erfahren, wie erfüllend es ist, einem alten Tier ein Wohlfühl-Zuhause für ihren Lebensabend zu geben. Ich werde deshalb weiter alte Tiere aufnehmen. Bis Susi sich eingelebt hatte, dauerte es rund ein halbes Jahr. In den ersten Monaten bellte sie oft stundenlang drinnen und draußen vor Überforderung und Unsicherheit. Wir waren deshalb häufig fix und fertig mit den Nerven. Seitdem weiß ich, wie sich Verzweiflung und Hilflosigkeit anfühlen und auch, wie sehr man sich über kleine, sichtbare Verbesserungen freut. Ohne Tierkommunikationen und die Traumaheilungen durch Reiki hätte das wohl viel länger angedauert ...
"Was kann man von Pferden lernen?"
Beispielsweise das Insichruhen, das Aufeinanderzugehen und den Gemeinschaftssinn.
Vor der TK hatte ich nichts mit Pferden zu tun. Deshalb hatte ich die ersten ein, zwei Jahren, wenn ich zu einem Termin auf einen Pferdehof war, Angst vor ihnen. Je mehr ich sie kennenlernte, um so mehr bestaunte ich sie. Ab da stellte ich mich nach Terminen bei Pferden, die artgerecht ganzjährig in Offenställen auf einer großen Weidefläche leben und sich frei in ihrem Zuhause und innerhalb ihrer Herde bewegen können, noch oft mitten in die Herde. Ich liebe den Fellgeruch und das Schnobern von ihnen, ihre wunderbare Art und ihre beeindruckende Gemeinschaftsenergie. Ich höre dann gern ihren lockeren Plaudereien untereinander zu, die sich in der Regel geruhsam um die Kleinigkeiten, die gerade passieren, drehen.
"Wie sind Sie zur Tierkommunikation gekommen?"
Ich lernte die Tierkommunikation 2002 kennen. Damals las ich die Ankündigung eines Seminars mit Amelia Kinkade, einer weltweit bekannten amerikanischen Tierkommunikatorin und Buchautorin. Amelia Kinkade und Penepole Smith gelten als die beiden Grande Dames der Tierkommunikation.
Bis dahin hatte ich noch nie mit Tieren gesprochen, auch nicht als Kind. Ich hatte vor diesem Tierkommunikations-Seminar schon jahrelang Geomantie gemacht, das ist ähnlich dem Feng Shui, und basiert auf den gleichen Techniken wie die Tierkommunikation. Durch diese gute Vorbildung fiel es mir leicht, mich mit Tieren zu unterhalten.
2005 machte ich mich in Berlin vollberuflich selbständig mit meiner "Praxis für Mensch und Tier" und biete seitdem Tierkommunikation und Tierkommunikations-Seminare an.
In meinem Buch "Tierkommunikation" beantworte ich weitere Fragen, die mir in meiner Praxis in 15 Jahren zur Tierkommunikation und zu Tieren immer wieder gestellt wurden. Mehr Infos zu dem Buch hier ...
Meine Arbeits-Ethik bei der Begegnung mit Tieren und Menschen
- Jedes Tier ist ein dem Menschen gleichwertiges, göttliches Mitgeschöpf auf diesem wundervollen Planeten.
- Jedes Tier und jeder Mensch ist einzigartig und hat deshalb individuelle Bedürfnisse.
- Jedes Tier-Mensch-Team ist einzigartig und braucht deshalb individuelle Lösungen.
- Achtsamkeit und Respekt für Tier und Halterin oder Halter und beider Geschichte.
- Schweigen über persönliche und vertrauliche Informationen von Tier und Mensch.
- Diese Methode ersetzt natürlich keine tierärztliche Diagnostik und Behandlung.
- Ich arbeite höflich und unterstützend,
- liebevoll und behutsam,
- die Souveränität aller achtend,
- wertfrei und gewissenhaft,
- wertschätzend und lösungsorientiert.
Diese selbstbewusste Henne lernte ich bei einem Termin kennen.
Sie ist links auf dem Foto zu sehen, ich rechts, im Eingang zur Küche.
Sie ist wunderbar. Sie geht in das Wohnhaus hinein wie Katze und Hund.
Als Einzige pickt sie in der Küche die "zufällig" heruntergefallenen Krümel auf.
Ich mag Hühner sehr und hätte der Hühnerfamilie noch länger zuhören können.
Tiere, ob klein oder groß, sind einfach wunderbar!
Sie sind Vielfalt pur. Sowohl von den Charakteren als auch von ihren Ansichten.
Sie sind fühlende, denkende und neugierige Wesen. Alle Tiere haben eine eigene Persönlichkeit.
Manche denken mehr an das Naheliegende und führen ein einfaches Leben, andere sind klug oder sogar weise. Im Alltag können sie alles sein: von unsicher bis glücklich, von aggressiv bis hingebungsvoll. Aber auf der Seelenebene sind sie alle leuchtende Liebe.
Tiere sind von großer Schönheit. Sie sind wahrhaftige Wunder dieser Welt.
Es ist erfüllend, sich mit ihnen zu unterhalten - die Tierkommunikation ist wie eine Brücke zwischen ihnen und uns.
Möchten Sie die Tierkommunikation gern erlernen?